Erdölförderung im Regenwald von Ecuador, hoffentlich bleibt die Ruhe für die Beiden
Nun ist es soweit, im Nationalpark und ehemaligen Naturreservat Yasuní in Ecuador wird Erdöl gefördert. Nach Vizepresident Jorge Glas betrage die landesweit täglich geförderte Menge 23 000 Barrel Rohöl und es sollen bis zum Jahre 2022 300 000 Barrel werden.
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit seinen nach neueren Messungen 6267 Höhenmetern der höchste Berg Ecuadors (1993 mit Differential-GPS durchgeführte Messung, früher 6310 m) .
Die weitere Superlative ist, dass sein Gipfel von allen Punkten der Erdoberfläche die weiteste Entfernung zum Erdmittelpunkt hat.
Valparaíso, das ist ein Abstecher an die Pazifikküste. Das ist ein Muss dachten wir, wurde sein historischer Stadtkern mit seiner Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert doch von der UNESCO zum Welrkulturerbe erklärt.
Es ist die kulturelle Hauptstadt Chiles. Das müssen wir einfach sehen.
Hier wurde Geschichte geschrieben, da wollten wir uns reinfühlen.
Ruinen von Quilmes, Amaicha, Provinz Tucumán, RN 40, ArgentinienRuinen von Quilmes, Amaicha, Provinz Tucumán, RN 40, Argentinien
Die Ruinen von Quilmes (Sagrada de los Quilmes) sind die archäologische Erinnerung an den Genozid an dem Volk der Quilmes. Das Volk gehörte zu den Diaguita – Calchaquíes. Während die Inkas verschiedenen Völker des südamerikanischen Kontinents eroberten um sie unterzuordnen, mordeten die Spanier um zu versklaven.
Hinweisschild zu Salar aguas calientes, Ruta 23, Richtung Grenzübergang Paso Sico, Region de Antofagasta, Atacamawüste, Chile
Wer den Grenzübergang Paso Sico auf chilenischer Seite ansteuert, muss bei 23°42’12“ S und 67°49’42“ W unbedingt einen kurzen Stopp einlegen. Dort befindet sich auf der Ruta 23 eine Abzweigung nach rechts mit dem Hinweisschild Aguas calientes. Grenzübergang Paso Sico von Chile nach Argentinien weiterlesen →
Deutsche Wertarbeit an einem unscheinbaren Ort im Süden Chiles
Rund 50 km südlich von La Junta, an der Carretera Austral, befindet sich der Ort Puyuhuapi. In den 30 er Jahren besiedelten 4 Sudetendeutsche diesen einsamen Fleck der außer einer Verbindung zum Meer vordergründig nicht viel zum Bieten hat. Es waren August Grosse, Karl Ludewig, Otto Uebel und Walter Hopperdietzel. Von einem Dampfer aus ließen sie sich damals in einem Ruderboot absetzen und ruderten dann 30 km einen Fjord hinauf bis zu seinem Ufer. Grund war hier wohl in erster Linie ein Siedlungsgebiet für weitere Sudetendeutsche zu errichten.
Vulkanausbruch, 01.03.2016: Vulkan Fuego in Guatemala ausgebrochen – erupción volcánica, Volcán de Fuego – Guatemala: erupting volcano Fuego 03.01.2016
Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr ist am 01. März der Vulkan Fuego in Guatemala ausgebrochen. Wir sind sofort hingefahren, ließen unser Kind allein zuhause, nur um den Vulkanausbruch für Euch zu filmen. Ein wunderbares Schauspiel:
Video des Vulkanausbruch Fuego, Guatemala am 01. März 2016, gegen 21 Uhr Ortszeit.
Etwas vorher gegen 18 Uhr von unserem Wohnzimmer aus aufgenommen:
Blick über die Stadt Guatemala Ciudad auf die Vulkane Agua und Fuego. Zeitrafferaufnahme. Inklusiv Sternschnuppen – oder Weltraumschrott?
oder Dreistigkeit als Normalität einer mafiösen Regierung
El Agua Mágica, das magische Wasser
Vor einem Jahr präsentierte die damalige Vizepresidentin Roxana Baldetti ein Wundermittel gegen die Verschmutzung des Amatitlán See. El „Agua Mágica“, das magische Wasser.